Nun habe ich mich entschloßen, daraus eine kleine Post-Reihe zu machen, denn es passiert dann doch sehr viel, was ich teilen möchte, aber gerne als Erinnerung für mich niederschreiben will.
Direkt spannend begann es, mit der Terminfindung! Ich war erstaunt, dass man nicht einfach so einen Termin beim Standesamt machen kann, sondern direkt mit all seinen Papieren dort erscheinen muss. Da mein Freund schon mal verheiratet war, hieß es erst mal das damalige Standesamt anschreiben, um diese Unterlagen zu bekommen. Bei mir war es ähnlich umfangreich, ich musste meine Mutter anschreiben, um Dinge wie Geburtsurkunde, Wechsel der damaligen Staatsangehörigkeit, etc. zu bekommen.
Erst als wir diese Papiere bekommen haben, konnte mein Freund einen Termin verbindlich für uns reservieren.
Die Standesbeamtin war sehr aufmerksam und hat meinem Freund alles gut erklärt. Ich habe Sie später kennengelernt. Sie hatte eine sehr ausgebildetete Stimme, wie eine Synchronsprecherin, oder wie eine Sprecherin, die z.B. Bandansagen aufnehmen. Sicherlich mit dem Hintergrund damit alle Menschen, sie gut verstehen. Die Personalerin in mir, fragte sich natürlich, ob Sie wegen dieser Stimme eingestellt wurde... und ob das ein Einstellungskriterium ist. Hm.. vielleicht frage ich Sie mal?
Dann musste er auch schon beim ersten Termin das Familienbuch aussuchen und ich musste mich entscheiden, ob ich meinen Namen behalte oder seinen annehme. Da ich mir darüber schon Gedanken gemacht hatte, viel mir die Entscheidung relativ leicht! Oh mein Gott, ein neuer Name!
Wie war denn eure Standesbeamtin/Standesbeamter so?
Quelle: projectwedding.com
1 Kommentar:
Uah, zwei Tage nicht geschaut und schon so viele Neuigkeiten!
Ein neuer Name, wahnsinn... Freue mich echt, an Eurem Vorhaben auch aus der Ferne so hautnah teilhaben zu können. Ein Hoch auf das Internet!
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